Warum überhaupt?

Bei uns geht es um Gemeinschaft, Freundschaft und Unterstützung – im Studium und darüber hinaus.
Wer Mitglied bei Borusso-Westfalia wird, bekommt nicht nur ein starkes Netzwerk, sondern auch ein Zuhause auf Zeit und Freunde fürs Leben.
Kein Saufzwang, kein Gehabe – dafür Engagement, Verantwortung und jede Menge gemeinsame Erlebnisse.

Als Fux bei uns

In vielen Verbindungen ist die Fuxenzeit eine Phase voller Pflichten – manchmal auch fragwürdiger.
Bei uns ist sie vor allem eins: eine lockere Einstiegszeit, in der du uns kennenlernst und wir dich.
Sie dauert in der Regel ein bis zwei Semester. In dieser Zeit bist du voll dabei, hast aber nur wenige feste Aufgaben: alle zwei Wochen zur Fuxenstunde kommen und bei Veranstaltungen die Bierversorgung übernehmen – die wohl einzige „Schikane“, die es bei uns gibt.

Am Ende entscheiden wir gemeinsam, ob du Bursch wirst – mit allen Rechten und Pflichten.
Und wenn du vorher merkst, dass es doch nicht passt? Kein Drama.
Dann warst du eben eine Zeit lang Fux, hast Erfahrungen gesammelt und Leute kennengelernt – und das ist auch okay so.

Vom Fux zum Bursch

Nachdem du dich entschieden hast festes Mitglied zu werden und eine kleine Prüfung abgelegt hast, wirst du Bursch, Burschen sind die vollwertigen Mitglieder unserer Verbindung.
Sie tragen das aktive Verbindungsleben, gestalten das Semesterprogramm, führen Füxe in das Verbindungsleben ein und übernehmen Verantwortung in Ämtern (Chargen).

Und danach?

Nach dem Studium bleibst du als Alter Herr Teil des Bundes – und damit Teil eines generationenübergreifenden Netzwerks, das weit über die Studienzeit hinausreicht.
Viele unserer Alten Herren engagieren sich weiterhin, geben Erfahrungen weiter, helfen bei Berufseinstiegen oder öffnen Türen, die man allein vielleicht nicht gefunden hätte.
Die Verbindung bleibt ein Ort, an dem du jederzeit willkommen bist.
Und manchmal ist es einfach schön zu wissen, dass die Freunde von damals auch Jahrzehnte später noch da sind.